29.04.2022 | 17:00 Uhr – 30.04.2022 | 17:00 Uhr
Die politische Jugendbildung lebt vom Austausch und der Vernetzung. Ziel der Veranstaltung ist es, dass Multiplikator*innen der politischen Jugendbildung sich über die Situation dieser Profession nach zwei Jahren Corona-Pandemie austauschen und neue Projekte planen können. Im Austausch mit Alexander Wohnig von der Universität Gießen blicken wir u.a. auf Fragen, wie es um die Beteiligung von Jugendlichen heute steht, welche Relevanz die Pandemie und Studien auf unsere Arbeit mit Jugendlichen haben, welche Schlussfolgerungen wir für die Jugendbildung und Verbandsarbeit, z.B. mit Blick auf Partizipation, Umgang mit Krisen… ziehen oder wie Corona die Präsenz- und Digitalarbeit verändert und beeinflusst hat?
Ziele:
Das Seminar findet in Kooperation mit dem Heinrich Pesch Haus Ludwigshafen und dem BDKJ Mainz statt. Das Seminar wird durch den Kinder- und Jugendplan des Bundes aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Anmeldung bis zum 25.3. möglich!